Freitag, 11. Januar 2013

Come Fly With Me

"Come on fly with me, let's take off in the blue" (Frank Sinatra, Come Fly With Me)


Der Flug nach Newark war so wie jeder andere Flug in die USA bisher war. Viel zu lang und mit ein paar Wacklern verbunden. Wie ihr wisst, bin ich ja bekennender Lufthansa Fan/Freak, da ich doch (leichte) Flugangst habe und nur dem German Engineering vollstes Vertrauen schenke. Deshalb schlägt mein Herz auch immer ein bisschen ruhiger bei diesem Anblick:

Pünktlich um 13.30 Uhr sind wir Richtung Nordamerika gestartet. Babett und ich saßen in der letzen Reihe und ich muss sagen, dass die Sitze echt super waren! Man kann die Rückenlehne komplett nach hinten klappen ohne andere Mitreisende zu stören und man hat auch genug Beinfreiheit (mit der Business Class jedoch nicht zu vergleichen). Und die Nähe zu den Toiletten stört auch überhaupt gar nicht. Hier ein Bild welches ich irgendwo über dem Atlantik gemacht habe:

Der einzige Nachteil an den Sitzen ist, dass man zum Schluss aus dem Flugzeug steigt. Das ist insofern doof, da man dann bei der immigration natürlich auch ganz hinten steht. Wenn dann auch noch der immigration officer zu der langsameren Sorte gehört, dann kann man schon mal fast 2 Stunden in der Schlange stehen.....so wie es uns am Donnerstag ergangen ist. Nachdem aber der immigration officer doch noch alle Dokumente abgestempelt hat (ist schon anstrengend so ein Job), konnten wir die Koffer holen und uns Richtung Ausgang begeben. Dort hat auch schon Gerald, unser Vermieter auf uns gewartet, mit dem wir dann gleich in die Wohnung gefahren sind (ein Video der Wohnung kommt hoffentlich am Wochenende. Bin auf Kurzbesuch in Amherst und muss mal schauen, wie viel Zeit ich morgen habe). 

Und am Wochenende kommt dann auch ein kurzer Bericht zum ersten Besuch in Manhattan. Viel hat sich seit 2007 nicht geändert, aber hier schon mal ein Vorgeschmack auf das tollste Bauwerk der Stadt und meiner Meinung nach ganz Amerikas - The Brooklyn Bridge:

Kurzes Zwischenfazit: Wetter bisher eher doof, Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel sind schlechter als schlecht (Willkommen im Land der begrenzten Möglichkeiten), aber NYC toppt alles Negative :)

Liebe Grüße,
Jessy

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